Coaching
“Coaching” ist in jüngster Vergangenheit ziemlich populär geworden. Allerdings haben sich dadurch auch große Auffassungsunterschiede dahingehend entwickelt, was Coaching genau bedeutet. Oft wird es mit dem Einsatz von Managern gleichgesetzt, die durch intensive Gespräche versuchen, das Beste aus ihren Mitarbeitern herauszuholen. Sicher kann es genau das beinhalten – aber die ICF (International Coach Foundation) definiert Coaching weitreichender:
Coaching ist die Partnerschaft in einem gedankenanregenden und kreativen Prozess, der dazu motiviert, sowohl das persönliche als auch das berufliche Potenzial zu maximieren.
Coaching umfasst zusätzlich einige Prinzipien aus dem Sport-Coaching: die Verbindung aus Teamwork und der Nutzung bzw. Erweiterung des eigenen Potenzials, um die besten Resultate liefern zu können. Im Gegensatz zum Sport sind die Ergebnisse jedoch nicht an Sieg oder Niederlage geknüpft. Coaches konzentrieren sich schon ab der ersten Session darauf, die Fähigkeiten ihrer Klienten zu stärken. Deswegen ist jede Session – ungeachtet ihrer Gesamtzahl – ein Schritt auf dem Weg zum Erfolg.
Wer einen guten Freund und Ratgeber an der Seite hat, ist gut bedient. Dennoch hat dieser oft nicht die nötige Objektivität oder Distanz, die der Coach mitbringt. Ein Coach bietet eine andere Sichtweise auf alle wichtigen Aspekte der Coaching-Themen, ohne durch private Bindungen und emotionale Verstrickungen voreingenommen zu sein. Coaching ist ein Vorgehen zur Unterstützung bei strukturellen Lebensfragen. Es ersetzt niemals eine Therapie.
Mentoring
Mentoring ist eine Form von Beratung und Führung – oft im Rahmen der Karriereentwicklung. Es steht für eine Beziehung eines in einem Bereich mehr erfahrenen Mentors zu einem Mentee. Die Aufgabe des Mentors ist es, die Erfahrungen und Kenntnisse des Mentees zu erweitern und seine Entwicklung auf diesem Gebiet zu begleiten. Der Mentor muss nicht Führungsvorgesetzter sein oder aus demselben Unternehmen stammen. Der Mentor setzt sich mit der Herangehensweise des Mentees an Sachfragen auseinander, wägt Möglichkeiten mit ihm ab und unterstützt ihn bei der Erfüllung seiner Ziele.
Limits
Coaches sind keine Therapeuten. Sie erstellen weder Diagnosen noch geben sie medizinische oder therapeutische Ratschläge. Aus diesem Grund ist Coaching auch keine Therapie. Vielmehr bietet es eine strategische Orientierung, um Veränderungen basierend auf den Einstellungen und Zielstellungen des Coachees zu initiieren. Coaching ist mentale Bewegung, Aktivität und zukunftsorientiert.
“Coaching” ist in jüngster Vergangenheit ziemlich populär geworden. Allerdings haben sich dadurch auch große Auffassungsunterschiede dahingehend entwickelt, was Coaching genau bedeutet. Oft wird es mit dem Einsatz von Managern gleichgesetzt, die durch intensive Gespräche versuchen, das Beste aus ihren Mitarbeitern herauszuholen. Sicher kann es genau das beinhalten – aber die ICF (International Coach Foundation) definiert Coaching weitreichender:
Coaching ist die Partnerschaft in einem gedankenanregenden und kreativen Prozess, der dazu motiviert, sowohl das persönliche als auch das berufliche Potenzial zu maximieren.
Coaching umfasst zusätzlich einige Prinzipien aus dem Sport-Coaching: die Verbindung aus Teamwork und der Nutzung bzw. Erweiterung des eigenen Potenzials, um die besten Resultate liefern zu können. Im Gegensatz zum Sport sind die Ergebnisse jedoch nicht an Sieg oder Niederlage geknüpft. Coaches konzentrieren sich schon ab der ersten Session darauf, die Fähigkeiten ihrer Klienten zu stärken. Deswegen ist jede Session – ungeachtet ihrer Gesamtzahl – ein Schritt auf dem Weg zum Erfolg.
Wer einen guten Freund und Ratgeber an der Seite hat, ist gut bedient. Dennoch hat dieser oft nicht die nötige Objektivität oder Distanz, die der Coach mitbringt. Ein Coach bietet eine andere Sichtweise auf alle wichtigen Aspekte der Coaching-Themen, ohne durch private Bindungen und emotionale Verstrickungen voreingenommen zu sein. Coaching ist ein Vorgehen zur Unterstützung bei strukturellen Lebensfragen. Es ersetzt niemals eine Therapie.
Mentoring
Mentoring ist eine Form von Beratung und Führung – oft im Rahmen der Karriereentwicklung. Es steht für eine Beziehung eines in einem Bereich mehr erfahrenen Mentors zu einem Mentee. Die Aufgabe des Mentors ist es, die Erfahrungen und Kenntnisse des Mentees zu erweitern und seine Entwicklung auf diesem Gebiet zu begleiten. Der Mentor muss nicht Führungsvorgesetzter sein oder aus demselben Unternehmen stammen. Der Mentor setzt sich mit der Herangehensweise des Mentees an Sachfragen auseinander, wägt Möglichkeiten mit ihm ab und unterstützt ihn bei der Erfüllung seiner Ziele.
Limits
Coaches sind keine Therapeuten. Sie erstellen weder Diagnosen noch geben sie medizinische oder therapeutische Ratschläge. Aus diesem Grund ist Coaching auch keine Therapie. Vielmehr bietet es eine strategische Orientierung, um Veränderungen basierend auf den Einstellungen und Zielstellungen des Coachees zu initiieren. Coaching ist mentale Bewegung, Aktivität und zukunftsorientiert.